Wir können Führung,
CHANGE und EMOTIONEN
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Die Ausbildung ist in 6 Module gegliedert und endet mit der Zertifizierung. Alle Inhalte sind so gewählt, dass sie die Praxis eines Systemischen Management Coachs ideal abdecken. Jedem Teilnehmer steht ein persönlicher Mentor zur Seite, der nicht nur des eigenen Coachings supervidiert, sondern auch bei allen Transfers der Ausbildungsinhalte in den beruflichen/privaten Kontext unterstützt.
Da die Inhalte der Ausbildung auch mit „nachhaltiger Personalentwicklung“, „Change Prozessen im Unternehmen“, „New Work“, „empowerment“, „Organisationsentwicklung“, „Gesundheit“, „Projektmanagement“ und „PE-Controlling“ und „Leadership“, „Agilität“ in Verbindung stehen, sind modulübergreifende Lerntransfers zu diesen Themen Teil der Ausbildung.
Wie online gecoacht werden kann, wird modulbegleitend vermittelt.
Im ersten Modul gewinnen Sie ein Grundverständnis von Systemischem Coaching. Auf diesem Fundament bauen sämtliche Inhalte der Folgemodule auf. So fällt es Ihnen beim Lernen leicht, Inhalte der folgenden Module richtig einzuordnen. Bereits am zweiten Tag wird, orientiert am Coachingprozess, live geübt. So erleben Sie von Anfang an, wie die neuen Inhalte in der Praxis funktionieren. Selbstverständlich können Sie nach diesem Modul schon beginnen, erste Coachings außerhalb der Ausbildung zu üben.
Neues St.Galler Management Modell, Kompetenzmodell, 4 F Modell, Gesundheits-Modell, Coachingprozess, „Basics“ systemischer Führung, 20 Führungsaufgaben, Prozess -und zielorientierte Fragetechnik, Der Coachingprozess, uvm.
Veränderung braucht Motivation. Ist das Neue für mich attraktiv? Spricht es meine Motive, Werte und Begabungen an?
Was beeinflusst meine Entscheidungen?
In diesem Modul gibt es eine intensive Auseinandersetzung mit Erkenntnissen der Motivationspsycholgie und der Neurowissenschaften, so dass nicht nur ein Transfer in die Coaching Praxis erfolgen kann, sondern auch in den (Berufs-) Alltag.
versch. Motivations- und Kommunikationsmodelle, MVWK-Modell 1-6 (Motiv-Verhalten-Wert-Kontext), Johari Fenster, Rubikon Modell, Motivdefinitionen des epp, Werte und Verhalten, Entscheidungsbildung, Reflexion von Entscheidungen, Work-Life-Balance
Von einem gelösten Konflikt profitiert nicht nur der Einzelne, auch das Team und das Unternehmen. Unterschiedliche Interessen müssen ausgeglichen werden. Im Modul KONFLIKTE geht es darum, dass „Systemische“ von Konflikten und die damit verbundenen Lösungsmöglichkeiten zu verstehen und anzuwenden. Da Führung ein „Ausgleich von Interessen“ ist, muss eine Führungskraft „Konflikte“ meistern können.
3 K – Konfliktmodell, Konfliktlösungsmuster, Konflikttreppe, Kommunikationsmodell der TA, Harvard Konzept, Zeit- Abhängigkeiten-Werte-Emotionen (ZAWE), Bias-Arten, induktive und deduktive Kommunikation, Konstruktivismus, uvm.
Manche Menschen wissen genau, was sie nicht wollen – doch werden sie gefragt, wohin die Reise gehen soll, gibt es keine Reaktion. Es kann sein, dass hier eine Vision fehlt. Die Idee einer attraktiven Zukunft lässt Motivation sich zu verändern entstehen.
Auch für Unternehmen und Führungskräfte haben Visionen eine hohe Relevanz. Wird die Idee einer idealen Zukunft von allen getragen, ist das nicht nur „motivationsfördernd“, sondern stiftet auch Identität.
Versch. Methoden zur Visionsentwicklung, Vision und Motive, Visionsentwicklung für Teams und Unternehmen (C-Level), Abwendungs- und Hinwendungsmotivation. Zusätzlich Kompendium.
Im Unternehmen gibt es Teams auf jeder Ebene, deren Arbeit sich, vereinfacht formuliert, wiederum auf andere Teams auswirkt. Klappt es da nicht mit der Zusammenarbeit sind die Folgen „systemisch“.
Nicht jeder fühlt sich mit Team-Arbeit wohl. Unterschiedliche Interessen führen oft zu Spannungen im Team, die sich meist auf Beziehungen und Ergebnisse auswirken.
Da auch ein Paar ein Team ist, können die Erkenntnisse aus diesem Modul statt in´s „Business“ leicht in die das Coaching von Paaren bzw. Beziehungen transferiert werden.
Es besteht die Möglichkeit, zusätzlich noch das Zertifikat SYSTEMISCHER TEAM COACH (STC) zu erwerben, sofern mindestens ein Team-Coaching supervidiert wurde.
Teamphasen, Teamdimensionen, Teamaufgaben, Belbin-Team-Roles, MVWK Team, Kommunikationsmodell (NHS), sowie alle Modelle aus Modul 3, Transfer in Teamentwicklung und Teambuilding
Um unternehmensrelevante Themen, wie z.B. Karriere, Change, Agilität, , empowerment, Vertrieb, Projektmanagement, Digitalisierung, Marketing, Strategieentwicklung, uvm., zu coachen kann das vermittelte Coachingverständnis ebenfalls genutzt werden. Wie das geht, ist Teil dieses Moduls.
Eine Zertifizierung ist zum Abschluss einer Ausbildung ein Nachweis der Handlungskompetenz und gleichzeitig auch ein Anspruch.
Eine Besonderheit von CorporateWork ist hier, dass alle Beteiligten über denselben Maßstab zur Evaluation verfügen. Wer zertifiziert werden will, kennt den Anspruch und weiß, was zu tun ist.
Karriere, Marketingmix (4+7Ps), Positionierung, Differenzierung, u.a. Inhalte, die aus dem Marketing in das Coaching von Karrieren transferiert werden können), DSIM (Vertriebsmodell), NSGMM, Potenzial und Karriere
Um das Zertifikat „Systemischer Management Coach (SMC)®“ zu erhalten sind drei Coachings außerhalb der Ausbildung, die vom Mentor supervidiert wurden, nachzuweisen.
Es gibt eine sehr kompakte Ausarbeitung, als Nachweis des Coachingverständnisses eines SMC.
Die eigentliche Zertifizierung besteht aus einem 45min Live Coaching mit anschließendem Fachgespräch plus Feedback orientiert am bekannten Maßstab.
